AfD für einen Corona-Untersuchungsausschuss

Am 23. Februar 2025 sind die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, einen neuen Bundestag zu wählen. Wer am kommenden Sonntag seine Stimme abgibt, sollte sich vorher darüber informieren was in den vergangenen Legislaturperioden von den Verantwortlichen auf den Weg gebracht worden ist.

Ein Teil davon ist die Corona-Politik.Während die Hansestadt Lübeck in einer Pressemitteilung vom 06.02.2025 bekannt gibt, dass das Gesundheitsamt wieder Sammeltermine anbietet und mit den Aussagen der STIKO Ängste schürt, hat die AfD eine deutliche Haltung.

Markus Stappen, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD in der Lübecker Bürgerschaft: „Die Wirksamkeit von Corona-Impfungen muss nach dem Wissen aus den vergangenen Jahren deutlich infrage gestellt werden. Dazu alle Maßnahmen rund um die Covid-19-Grippe. Es ist Zeit für die Aufarbeitung! Im Landtag in Brandenburg gelang es bereits der AfD, einen entsprechenden Untersuchungsausschuss zu beantragen. Mit einem Viertel der Mandate kann die AfD im Bundestag ebenfalls einen Untersuchungsausschuss zur Corona-Politik auf den Weg bringen.

Eine Civey-Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab, dass etwa Zweidrittel der Befragten eine Aufarbeitung der zurückliegenden Corona-Politik fordern. Und hier geht es nicht allein um die Impfung, sondern um alle Maßnahmen, angefangen von den Grundrechtseinschränken bis zu den Maßnahmen in Schulen und Kitas.

In der Vergangenheit hat die AfD-Bundestagsfraktion bereits versucht, einen Corona-Untersuchungsausschuss auf den Weg zu bringen, der durch Ablehnung aller anderen Parteien verhindert wurde. Dies lässt sich korrigieren mit einer starken AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag.“

Gehen Sie am Sonntag wählen und treffen sie die richtige Entscheidung!